In den darauf folgenden acht Monaten (Oktober 2008 bis Mai 2009) konzentrierte sich die Zusammenarbeit auf folgende Schwerpunkte:
Fortbildung der MitarbeiterInnen des Museums im Bereich
– Analoge und digitale Dokumentations- und Objektfotografie und Bildbearbeitung
– Aufbau eines analogen und digitalen Bildarchivs für die Sammlungen und Ausstellungen
– Organisationsmanagement und Öffentlichkeitsarbeit

Aufbau einer technischen Infrastruktur für die Dokumentations- und Öffentlichkeitsarbeit des Museums
– Einrichtung eines einfachen Fotostudios
– Einrichtung eines Büros für Dokumentation
– Bau eines S/W- Labors

Modernisierung des Ausstellungsdesigns in Bezug auf die Rezeptionsressourcen der BesucherInnen
– Erfolgte exemplarisch mit der Neugestaltung des Ausstellungspavillon für traditionelle Musikinstrumente
Die sieben Monate der freundschaftlichen Zusammenarbeit, die man sich besser nicht wünschen kann, gaben den Anstoß für die Gründung des gemeinnützigen Vereins „Mate ni kani“ in 2010 in Bremen.